Sehenswertes
Rund um Waldmünchen
Waldmünchens exklusive Lage ermöglicht zahlreiche Ausflüge in die nähere Umgebung.
Egal ob für Familien, Pärchen oder Einzelgänger: Der Bayerische Wald steckt voller Überraschungen und freut sich, von Ihnen entdeckt zu werden.
Gerne sind wir Ihnen an der Rezeption bei der Planung sowie der Auswahl Ihrer Tagesausflüge behilflich.
Wir haben immer einen guten Tipp für Sie!
Festspiele Trenck der Pandur
Die jährlich stattfindenden Festspiele entführen Sie in das Jahr 1749!
Die wilden Panduren ziehen mit ihrem berüchtigtem Pandurenoberst Franziskus Freiherr von der Trenck durch Bayern. Er versetzt das Bayernland in Angst und Schrecken und plünderte bereits Cham, welches er später nieder brannte. Wird er Waldmünchen ebenfalls erobern? Oder bleibt die Stadt verschont?
Grenzland- und Trenckmuseum
Am 16. November 2001 wurde im historischen "Schergenhaus" das neue Grenzland- und Trenckmuseum Waldmünchen eröffnet.
Auf drei Stockwerken wird Wissenswertes und Anschauliches über das Leben an der Grenze und Trenck der Pandur ausgestellt. Alle Exponate wurden von den Vereinsmitgliedern des Museumsvereins organisiert.
Öffnungszeiten: 15. März - 31. Oktober und 15. Dezember - 15. Januar dienstags, samstags, sonntags und an Feiertagen von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Die Drachenhöhle
Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Drachen in Furth, der Entstehung des Hightech-Drachen "Tradinno" und des Drachenstichs. Lassen Sie sich beim Rundgang durch die Drachenhöhle in Furth im Wald in eine andere Welt entführen. Tauchen Sie ein in die Geschichte des Further Drachenstichs. Ein großer Teil ds Museums widmet sich diesem deutschen Volksschauspiel!
Tradinno ist mit bestaunenswerten Spezialeffekten ausgestattet und verzaubert große und kleine Besucher der Drachenhöhle.
Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag: 10.30 Uhr - 16.00 Uhr
Frauenfleiß
Frauenleben anno dazumal
Die umfangreiche Sammlung von Gudrun Linn erzählt vom Leben und Wirken der Frauen aus den vergangenen Jahrhunderten. Erleben Sie eine interessante und spannende Führung durch das Museum Frauenfleiß
Offnungszeiten Museum und Cafe
06. Januar - Ostern: nur an Sonntaagen 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Ostern - 31. Oktober: So, Mo, Di und Feiertage von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
1. November - 03. Januar geschlossen
Museumsbesuch nur mit Führung, stündlich und kostenfrei und nur an den Öffnungstagen für Gruppen nach Vereinbarung!
Cham
Die Geburtsstadt von Nikolaus Graf von Luckner (1722 - 1794) liegt nicht weit entfernt von Furth im Wald und Waldmünchen. Ihm zu Ehren wurde die Marseillaise geschrieben, die heutige französische Nationalhymne. Täglich erklingt die Melodie um 12.05 Uhr aus dem Glockenturm im Rathaus. 1959 wird Cham zur Garnisonsstadt ernannt und seit 1945 schafft es Cham zur modernen Stadt. Zahlreiche Industriebetriebe und Handwerksbetriebe haben in Cham ihren Sitz gefunden.
Der historische Marktplatz bildet mit dem ehemaligen Gasthaus zur Krone, heutiges Rathaus, der Pfarrkirche St. Jakob und dem Marktbrunnen mit Wasser speienden Figuren das Zentrum der Stadt Cham.
Bad Kötzting
Eine kleine Stadt ganz groß! Bad Kötzting ist das jüngste Kneipp-Heilbad in Bayern und erwartet Sie mit attraktiven Angeboten.
Schlendern Sie durch die Stadt und deren kleinen Gassen oder besuchen Sie an Pfingsten den Pfingstritt und die Waldfestspiele am Ludwigsberg. In der Festwoche veranstaltet die Stadt Bad Kötzting ein Volksfest und zahlreiche weitere Attraktionen und Veranstaltungen.
Der 12,6 ha große Kurpark lädt zum Verweilen und Ruhen ein. Kneipp-Einrichtungen wie das Arm- und Tretbecken erfrischen an heißen Sommertagen. Die Minigolfanlage und der Kinderspielplatz sind eine willkommene Einladung für Groß und Klein.
Glasregion Bayerischer Wald
Der Bayerische Wald hat eine lange Glasmachertradition wie kaum eine andere Region. In vielen Hütten sind Sie hautnah dabei, wenn die heiße Glasmasse aus dem Ofen geholt wird und die Glasmacher ihre Kunstwerke entstehen lassen.
Grenzregion
Auf den Spuren der verschwundenen Dörfer im Böhmerwald
Ausgrabungsstätte Grafenried (Lučina)
Grafenried (cz Lučina) ist eines von vielen böhmischen Dörfern entlang der Grenze, die nach dem Ende des 2. Weltkrieges zerstört wurden. Der Besucher kann heute das freigelegte Presbyterium mit der neu gemauerten Altarmensa, die Sakristei, einen Teil des Kirchenschiffes und die Reste des Turms besichtigen. Seit 2012 wurden auch der ehemalige Pfarrhof, das Dorf-Gasthaus und die Brauerei ausgegraben. Die Grundmauern und Überreste können besichtigt werden.